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Mit höherer Priorität, vor den jeweiligen Fortbewegungsarten, bestimmt die Übergangsgruppe (group=<1..n>), für alle betreffenden crossing=legal bzw. crossing=physical Übergänge jeweils separat, ob der Übergang überhaupt für eine potentielle Querung in Betracht kommt.

Ob der Übergang gequert werden darf, entscheidet sich nach folgenden Kriterien:

1. Ist die Gruppe der letzten passierten Übergangsrelation nicht definiert, so darf ein Übergang mit beliebig gesetzter Übergangsgruppe immer passiert werden.

2. Ein Übergang mit gesetzter Übergangsgruppe („group=<1..n>“) darf nur passiert werden, wenn die Übergangsgruppe gleich der des zuletzt passierten Überganges ist.

3. Ist die Übergangsgruppe für den betreffenden Übergang nicht definiert, also „group=<1..n>“ nicht definiert, dann darf der Übergang unabhängig von der Gruppe des zuletzt passierten Überganges, immer passiert werden.

Image created by me (Fabi2) with LibreOffice Draw. It shows an more complicated example of using the crossing-relation with my genaeric lane model.

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