User talk:Noordfiets

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Hi Noordfiets, your vote makes openbaar your lack of information: Soft lane is not the tag for fietssuggestiestroken. French voies conseillées et réservées and German Schutzstreifen are not merely paintings on the road. They implicate tasks and rights for motorists and/or cyclists.--Ulamm (talk) 07:30, 31 October 2014 (UTC)

--Ulamm (talk) 08:50, 31 October 2014 (UTC)

Hi Ulam,

I don't think I have a lack of information ( I even doubt if you meant to write it in that wording. ) But the example image is not! a 'Fietssuggestiestrook' (FSS). I do admit even Dutch cyclist often make this mistake, but it really isn't. Your example is from a 60 kmh road. It actually is a soft lane, 'Fietsstrook' in Dutch. A true FSS does not have any striping. This picture shows a real FFS: [1]

Ich glaube nicht das Ich zo wenig Information habe. Das gezeigte Bild is keine ! Fahrradsuggestionsstreifen ( klinkt auch auf Deutsch schoen :-). Ich bekenne das auch Niederlaendische Radfahrer diesen fehler machen. Das Bild zeigt ein 60 kmh-Weg. Es muesste also als 'soft lane' bezeignet werden, Fahrradstreifen oder auf Hollaendisch 'Fietsstrook'. Ist der Streifen nicht rot und schmall wuerde es ein 'uitwijkstrook' sein, direct ubersetzt 'Ausweichstreifen'. Der Weg ist dann im Prinzip ein 80 kmh-Weg. Aber es wird auch manchmahl benuetzt wenn der Weg zu schmal ist fuehr ein Fahrradstreifen. Ein richtige FSS hat keine Linie. Dieses Bild zeigt ein richterer FSS: [2]. Sie sind nur innerhalb eine geschlossene Ortschaft erlaubt, obwohl auch viele Gemeinde und Staedte dies nicht richtig erfasst haben. Dazu nog folgendes: viel information im Netz stimmt leider nicht, sehe Wikipedia oder sogar OSM tagging. Es gibt eine offizieler Richtlinie ( [3], aber daruber wird auch noch viel discutiert. Fahzit: eine FSS hat keine Streifen, und gibt es nur innerhalb Ortshaften. Die heutige Bezeignung 'shared-lane' stimmt nicht. Es fragt Sich ob der FSS ueberhaupt ein Tag benoetigt, da er keine Strasenrechtlichen Wert hat.

--Noordfiets (talk) 20:14, 31 October 2014 (UTC)

Ich bin auch dieses Jahr wieder durch Randgebiete der Niederlande geradelt: Herongen (DE)– Venlo – Bocholt (BE) (Teil von www.radweit.de Paris – Wesel) und (Bocholt (DE))-Burlo – (Aalten)-Heurne – Wehl – Arnhem – Nijmegen – Groesbeek – Siebengewald (www.radweit.de Münster – Arnhem und Köln – Nijmegen).
Straßen ohne Radwege hatten oftmals rot eingefärbte Streifen mit gestrichelter Abgrenzung ohne Fahrrad-Logos.
Die Straße mit dem älteren Fietserspaar ist zwischen Wehl und Niew Wehl. Die Streifen seitlich der gestrichelten Linien sind rot eingefärbt. Keine Fahrradlogos – darum habe ich sie als Suggestiestroken aufgefasst. Siehe auch Fietsersbond, Wat is een fietspad en wat is een fietsstrook?: "Een fietssuggestiestrook (stippellijn zonder fietssymbool) is een nepfietsstrook, …"
Einfärbungen ohne gestrichelte Abgrenzung gab es eigentlich nur im Dorf Tungelroy (Nederlands-Limburgse gemeente Weert).
Von früheren Reisen habe ich (zwischen Deventer und Apeldoorn und in der Gegend um Eindhoven) Suggestiestroken mit Stein- oder Ziegelpflaster in Erinnerung, außerorts neben Asphalt, innerorts neben anderem Stein- oder Ziegelpflaster.
Ich meine, auch Suggestiestroken sollten gemappt werden, als bicycle=suggestive_lane oder bicycle=suggestive.
Die "shared lanes" in USA und Kanada implizieren anscheinend auch keine Gebote oder Verbote, sind aber offensichtlich eine wichtige verkehrspolitische Errungenschaft. Ähnlich ist es mit dem piktogramový koridor pro cyklisty in Tschechien. Zum Verständnis mit internationaler Zusammenfassung: Eine shared lane ist ein (Auto-)Fahrstreifen, der einen pictogramkorridor aus sharrows (fietssymbolen mit sergantstrepen) enthält.--Ulamm (talk) 11:18, 1 November 2014 (UTC)+Ulamm (talk) 12:46, 1 November 2014 (UTC)

Die Verwirrung ist gross aber hier irrt sogar die Fietsersbond einigermassen: "Als fietser ben je niet verplicht erop te rijden" stimmt nicht. Radfahrer muessen immer so weit rechts wie moeglich fahren. Und das ist ggf auf der roten Streifen. Nicht der Streifen zwingt, aber ein anderes gebot: rechts fahren. Nachteil einer Streifen ohne Fahrradlogo: auch Kraftfahrzeugen muessten eigentlich dort fahren laut der regel 'rechts fahren'. Keiner macht dass aber. Nur bei eine 'Uitwijkstrook' soll mann als radfahrer links von der Linie fahren.

" Suggestiestroken mit Stein- oder Ziegelpflaster" . Gibt es zuviel. Benuetze Ich nie: warum soll Ich als Radfahrer mein Rucken belasten wenn es glattes Asphalt nebenan gibt ;-)

Woher kommt al dieses? Seit 2004 wird versucht eindeutliche Markierungen her zo stellen. Dazu gibt es eine richtlinie: 'Richtlijnen voor de bebakening en markering van wegen'[4]. Aber .. jeder Provinz oder Gemeinde macht daraus eine eigene Richtlinie. Und jeder ( Fietsersbond, ANWB, oder Radfahrer ) hat dazu eine eigene meinung.

Niederlaendische Mapper lassen uebrigens der FSS in ruhe: Sie werden nicht getagd. denn Sie haben keine verkehrsrechtlichen wert.

--Noordfiets (talk) 16:28, 1 November 2014 (UTC)

"Radfahrer müssen immer so weit rechts wie möglich fahren"– Da setzen die US Richtlinien für shared lanes erfreulicherweise mehr auf Integration. Die Radfahrer sollen ausdrücklich dazu gebracht werden, mehr Abstand von parkenden Autos zu halten. Siehe US Department of Transportation, Federal Highway Administration: Manual on Uniform Traffic Control Devices (MUTCD), 2009 Edition: Chapter 9C. Markings, letzter Gliederungspunkt--Ulamm (talk) 20:45, 1 November 2014 (UTC)
395c tram+car+cycling Steintor Bremen.jpg
Und eine von zwei verkehrsreichen Straßen, wo Bremen die Radler vom Straßenrand wegholt.--Ulamm (talk) 20:52, 1 November 2014 (UTC)




Aber innerhalb der zugewiesene Streifen gilt 'rechts fahren' noch immer?

Auch hier zulande wird darueber gesprochen. Es soll etwa 1 meter extra Streifen beforzugt werden, 0,5 m distance und 0,5 meter sicherheit zum ausweichen. Ob es sicherer ist wage Ich zu beweifeln. Autofahrer werden nicht besser ausschauen, oder vielleicht gerade weniger .. und im linker Seitenspiegel gibt es noch immer einen 'blind spot' ( heisst das 'toter Ecke' ? ). Besser sind noch immer getrennte Wege.

Wie immer erscheint es mehr das Verhaeltnis zwissen Strassenbenuetzer zu sein das die Sicherheit bestimmt. In Nord-Deutschland zb fuehl Ich mir auf dem Rad genauso sicher wie zuhause ( Groningen ). Nur die Qualitaet der Wege fuerchte Ich ..

Das Bild bringt nicht so schoene erinnerungen an Stuerzen weil mein Rad in die Schienen gelangte .. heutzutage wird der Strassenbahn moegligst weit vom anderen verkehr gehalten, obwohl nicht immer moeglich.

--Noordfiets (talk) 22:26, 1 November 2014 (UTC)